DAS PROJEKT - MISSION POSSIBLE - MISSION MÖGLICH

Ein Schiff, dass sich Gemeinde nennt, heißt ein altes Lied. Der Katamaran ist dabei für mich eine guter Schifftyp, der die Funktionsweise der Gemeinde beschreibt.
Das Tragdeck mit Kabine, ist die Gemeindearbeit. Hier werden die Gemeindemitglieder gestärkt, ausgerüstet, vorbereitet um Jesu Auftrag zu erfüllen. Die zwei Bootrümpfe, die das Tragdeck verbindet, sind der Gemeindeaufbau und die Mission. Die Angebote des Gemeindeaufbaus haben einladenden Charakter. („Kommt her Bewegung”) Während die Mission sich zu den Menschen begeben muss („Hin geh Bewegung”). Zu guter letzt aber braucht es das Segel, die Offenheit der Gemeinde den Wind des heiligen Geistes einzufangen und sich von ihm antreiben zu lassen.
Das Projekt Mission possible konzentriert sich deshalb auf Angebote, mit denen es zu den Menschen hingeht an Orte an denen sie sind. Der Fokus liegt für mich dabei auf Kindern und Familien.
So veranstalte ich den Kinderquatsch auf dem Marktplatz bzw. auf dem Spielplatz. Dabei handelt es sich um einen kleinen Jahrmarkt bei dem es neben Spiel-, Bastel- und Leckereiangeboten immer ein kleines Theaterstück mit Christlichen Liedern und Botschaft geht. (Hier gibt es ein Konzept mit Anspielen von mir für eine Woche als Download)   Aber auch ganz einfache Spielplatzaktionen mit Liedern und Basteln oder Kaffee erreichen schon viel.
Auch Angebote für Kindergärten und Schulen sind eine große Chance. Indem ich zum Beispiel anbiete christliche Feste für die Kinder zu erklären. Oder Führungen durch die Kirche anbiete und dabei die Bedeutung des Namensgebers erklärt. So kann ich zum Beispiel in der Lutherkirche wunderbar das Evangelium erklären. „Der Weg von unserer Welt zu Gottes Welt führt durchs Totenreich; dort steht jedoch eine Mauer bestehend aus dem Mist den wir gebaut haben, während der Papst nun sagte ihr könnt diese Mauer abreisen lassen indem ihr dafür bezahlt”, sagte Luther. „Jesus ist gestorben und hat im Totenreich die Mistmauer eingerissen aus Liebe.”
Auch Hörbuchaktionen als Adventskalender bieten immer wieder eine Chance Freunde, die keine Christen sind anzubieten sie mit anzuhören. (Hier der Link mit einem akustischen Adventskalender mit Geschichten von mir - das Buch dazu gibt es beim Bild&Bibel Verlag)
Außerdem bieten die christlichen Feiertage wie Ostern Weihnachten Pfingsten und Himmelfahrt immer wieder die Möglichkeit in die Öffentlichkeit zu treten mit Spaziergängen durch den Ort, die Stadt oder den Wald. Dabei werden entlang eines Weges Stationen aufgebaut mit Gedanken zum Thema und Aktionen für Kinder. So habe ich einen Osterspaziergang konzipiert mit thematischen Spielaktionen oder eine Krippenausstellung in den Schaufenstern von Geschäften mit der Weihnachtsgeschichte und einem Quiz (Die Vorlagen dafür gibt es hier).